Detektiv-Notizbuch

Hallo liebe Freunde der fleißigen Ermittler,

als Detektiv hat man den ganzen Tag mit dem Suchen und Finden von Indizien und Beweisen zu tun. Eine Sache haben wir heute bereits gefunden: Den Weg zum Zeltplatz nahe Tiefenbach am Silbersee! Hier ist eine Detektivschule, an der wir unsere Ausbildung absolvieren sollen. Leider war aber außer dem Hausmeister der Schule niemand anwesend. Dieser erklärte uns, dass alle Lehrer der Detektivschule verschwunden waren. Da haben wir uns natürlich sofort dazu bereiterklärt, bei der Suche zu Helfen. Um dabei schneller zu sein, haben wir uns in fünf Gruppen aufgeteilt. Nachdem wir unser Lager aufgeschlagen und uns erst einmal gestärkt haben, wurde uns erklärt, wie das hier in der nächsten Zeit ablaufen soll. Wenn sich jeder an die Regeln hält, müssen wir auch keine zusätzlichen Ermittlungen dazu starten, wer etwa sein Zelt nicht aufgeräumt hat oder seine Sachen herumliegen lässt…

Am Abend haben wir uns in unseren Gruppen zusammengesetzt, um uns am Lagerfeuer bei Spielen und Leckereien kennenzulernen. Erschöpft von vielen neuen Eindrücken und Begegnungen ging es in die Zelte, wo uns der Lagerchor in den Schlaf spielte.

Servus zusammen,

dass das Leben als Top-Ermittler schwer ist, haben wir heute Morgen festgestellt. In aller Früh aufstehen und waschen… Zum Glück hat man aber für uns gesorgt und es gibt Nutella zum Frühstück.

Nachdem die morgendlichen Rituale durch waren, wurde uns ein erster Fall zu einer Person vorgestellt, der uns die ganze Woche über begleiten sollte. Jesus. Gemeinsam begannen wir die Suche nach ihm und fanden ihn in der Bibel. Seine Geschichte wird uns diese Woche durch die Vormittage begleiten und wir dürfen erfahren, was er gemacht hat und wie sein Leben mit Gott war. Heute ging es darum, zu ermitteln, was die Bibel überhaupt ist, wer Jesus ist und wie er gelebt hat.

Nach einer Stärkung am Mittag mit Knödeln und Schweinebraten und einer kurzen Siesta war es an der Zeit das Umfeld unseres neuen Ermittlungsgebietes zu erkunden. Dazu liefen wir durch die Gegend und haben einige interessante Orte kennengelernt. Dabei haben wir uns sogar so in unsere Aufklärung vertieft, dass unser Küchenteam uns das Abendessen an den Ort der Ermittlungen brachte. Nachdem diese abgeschlossen und der Täter überführt war, machten wir uns auf den Heimweg. In unserem Lager angekommen erzählte uns der Tizian noch eine Geschichte und wir gingen glücklich aber müde in unsere Betten.

Hallo zusammen!

Nach einem erholsamen Schlaf zum Kräfte aufladen war es schon wieder an der Zeit aufzustehen und sich zu waschen. Zum Glück gibt’s danach immer Frühstück, sonst wäre es noch schwieriger in der Früh aufzustehen…

Am Vormittag durften wir wieder was von Jesus hören. Diesmal ging es darum, wie er als 12-jähriges Kind im Tempel gepredigt und später auch Menschen geheilt hat. Das war echt eine starke Leistung! Irgendwie aber auch seltsam, dass sich darüber manche Leute aufgeregt haben. Da es dabei zeitweise ziemlich geregnet hat, haben wir uns in verschiedene Zelte aufgeteilt, um nicht ganz so nass zu werden. 

Nach dieser starken Geschichte gab es Mittagessen und die alltägliche Ruhezeit danach. In den letzten Tagen haben wir ja schon einige unserer ermittlerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen können. Heute haben wir noch ein paar dazugelernt im Workshop „How to get a detective“. Dabei konnten wir Punkte sammeln in verschiedenen Disziplinen wie etwa dem Anschleichen, Hören oder beim Armbrust schießen.

Am Abend gab es verschiedene Angebote, um sich etwa von den stressigen Ermittlungen zu erholen oder aber auch den Spürsinn für weitere Fälle zu schärfen. Man konnte etwa einer spannenden Geschichte lauschen, etwas zum Täuschen und Tarnen lernen, am Lagerfeuer kochen oder etwas Skin-Care und Wellness betreiben. Danach hat uns der Hans noch eine Geschichte erzählt und wir wurden vom Lagerchor in unsere Zelte begleitet.

Buenos dias liebe Internetwelt!

So schnell kann man gar nicht einschlafen wie die Sonne hier wieder aufgeht und neue Spurensuchen anstehen. Leider bedeutet der Sonnenaufgang aber auch, dass die Waschwannen wieder rufen…

Nach dem anschließenden Frühstück hörten wir wieder etwas von Jesus. Dabei sind wir auch ganz detektivisch vorgegangen und zwar mit der Frage, was denn sein Motiv war.

Von dieser Recherche konnten wir uns aber zum Glück beim Mittagessen und der Pause erholen. Am Nachmittag wurden uns verschiedene Workshops angeboten, bei denen wir zum Beispiel etwas Basteln oder Bauen konnten. Es gab auch die Möglichkeit etwas zu Kochen oder zu Schnitzen. Es war auf jeden Fall für jeden was dabei. Vielleicht können wir die ein oder andere Sache in den nächsten Tagen nochmal ausprobieren!

Nach dem Abendessen war abermals unser Köpfchen gefragt. Bei einem Quiz konnten wir unser Wissen unter Beweis stellen und haben Einiges dazugelernt. Abschließend erzählte uns der Jonas noch einen Gedanken zum Tag und dann ging es auch schon wieder in die Schlafsäcke.

Morgähhhhn!

Irgendwie war die Nacht viel zu kurz und wir konnten uns noch gar nicht richtig erholen als die Waschwannen schon wieder schrien. Das bedeutet aber auch, dass es bald darauf wieder Frühstück gibt, vielleicht lässt sich dafür auch ein Glas Nutella aufspüren…

Vormittags haben wir verschiedene Zeugen kennengelernt, die erzählten, wie es mit Jesus so war und wie er gesprochen hat. Dort waren sehr spannende Bilder dabei, mit denen er den Menschen seine Botschaft verkündet hat. Das Coole an der Sache: Das gilt auch noch heute!

Nach dem Mittagessen und der Ruhezeit hatten wir einen Fall im unwegsamen Gelände zu lösen, bei der wir die Münzen einer Bande aufspüren mussten.

Am Abend ging es dafür dann ins Casino, wo wir, immer mit einem Auge auf mögliche Vergehen, unser Glück auf die Probe stellen konnten. Schließlich gehört auch das Glück zur ein oder anderen Ermittlung dazu! Sogar hier konnten wir gemeinschaftlich einen Verbrecherring auffliegen lassen. Im Anschluss hörten wir noch eine kleine Geschichte vom Daniel und dann war auch dieser Tag schon vorbei.

Guten Morgen zusammen.

Auch heute war es in der Früh nach dem Aufstehen wieder an der Zeit sich zu waschen. Nach dem Frühstück hörten wir wieder eine Geschichte von Jesus. Diesmal ging es darum, dass er eine Geschichte, ein Gleichnis, erzählte. Es war das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Das können wir auch gut auf unser eigenes Leben anwenden. Egal wie weit wir uns von Jesus entfernen, er wartet immer auf uns und freut sich, wenn wir zu ihm zurückkehren.

Diese Botschaft konnten wir mittags beim Essen und in der Ruhe verarbeiten bevor es am Nachmittag wieder die Möglichkeit gab, verschiedene Angebote wahrzunehmen.

Den Abend ließen wir bei einem entspannten Kinofilm ausklingen, bei dem wir sehen konnten, wie ein echter Ermittler arbeitet. 

Abschließend hat uns Micha noch eine Geschichte erzählt und wir gingen geschafft vom Tag in unsere Zelte zum Schlafen. Als besonderes Angebt gab es auch die Möglichkeit die Nacht unter freiem Himmel am Fahnenmast zu verbringen.

Servus miteinander.

Irgendwie war heute alles so verdreht. In der Früh gab es zum Frühstück Milchreis. Diesmal kam anschließend keine Geschichte aus der Bibel, sondern direkt ein Rundgang. Hierbei sollten wir ein paar entkommene Leute einsammeln, die alle etwas verrückt waren. Die Schwierigkeit dabei war, dass wir dabei nicht lachen durften! Nach dem Mittagessen und der Mittagsruhe ging es in den Wald zu einem großen Geländespiel, bei dem wir uns mal so richtig auspowern konnten. Geschafft von diesem Programm gab es anschließend schon Abendessen. Da der ganze Tag aber so wirr war, wurden Nutellabrote und Hafermüsli serviert.

Am Lagerfeuer hörten wir dann eine Geschichte von Jesus. Es ging darum, dass er gefangen genommen wurde. Vorher hat er noch im Garten Gethsemane gebetet. Wir haben an diesem Abend auch viel zum Thema Gebet gehört und gelernt.

Dann war auch dieser Tag schon zu Ende und wir gingen in die Zelte zum Schlafen.In der Nacht stellten sich die Zeitachsen wieder zurück und der nächste Tag konnte wieder mit dem Frühstück starten.

Ein vorletztes Mal grüßen wir vom Silbersee. So wie es aussieht, nur noch einmal waschen…

Nach dem Frühstück ging es direkt mit wieder mit Jesus weiter. Am Abend zuvor hatten wir es ja von seinem Gebet im Garten Getsehmane. Damit ist die Geschichte aber nicht zu Ende. Jesus ist drei Tage später auferstanden! Dadurch, dass Jesus den Tod überwunden hat, ist unsere Schuld vor Gott vergeben. Wenn wir an diese Botschaft glauben, dann ist auch unsere Schuld vergeben.

Nach dem Mittagessen und der Siesta ging es um kryptische Codes, die wir zu entschlüsseln hatten. Je nachdem, wie gut die Ausstattung unserer Rechenzentren und Beschäftigten war, ging dies langsamer oder schneller.

Die frohe Botschaft vom Vormittag feierten wir mit einem großen Fest-Abendessen. Zur Einstimmung gab es eine Frucht-Bowle, als Hauptspeise wahlweise Döner im Fladenbrot oder Dönerteller mit Spätzle und zur Nachspeise Pudding oder Fruchtquark.

Am Lagerfeuer fand dann noch eine Show statt mit dem Namen "Die Show, bei der du raten musst, was die anderen so denken zu diesem Begriff" (DSBDDRMWDASDZDB). Leider war alles viel zu schnell vorbei und nach einer Geschichte vom Felix war es an der Zeit ein letztes Mal in die Zelte zu gehen.

Zum letzten Mal begrüßen wir unsere treuen Leser. Nach dem Showabend gestern haben wir uns schon fast freiwillig gewaschen…

Nach dem letzten Frühstück haben wir den Lagerplatz aufgeräumt. Anschließend ging es in den Wald, wo wir auf die Eltern warteten. Die haben sich währenddessen am Bibelarbeitsplatz eingefunden und gespannt auf ihre mutigen Detektive gewartet. Wir haben ein paar Lieder vorgetragen, die wir über die Woche eingeübt haben. Außerdem hörten wir vom Christoph (Mini Hans), wie es nun weitergehen kann, sowohl im Leben mit Jesus als auch mit verschiedenen Angeboten im CVJM. Außerdem bekamen wir noch unsere Detektivausweise überreicht, die wir uns erfolgreich über die Woche erarbeitet haben. Dann konnten wir von unseren Eltern im Empfang genommen werden und das große Aufräumen begann. Nebenbei gab es noch das ein oder andere Stück Kuchen und jede Menge Leckereien. Damit ging ein anfangs verregnetes, dafür aber ab der zweiten Hälfte sommerliches Sommerlager 2025 für die Kinder zu Ende. 

Wir bedanken uns für die Treue und das aufmerksame Verfolgen unseres Lagergeschehens über das Online-Tagebuch und verabschieden uns ins nächste Jahr.